NACH DOKUMENTEN VON THEODOR FONTANE UND ZEITZEUGENBERICHTEN
Theodor Fontane wurde 1870 wegen des Verdachts der feindlichen Spionage von den Franzosen verhaftet und auf die Festung der Atlantikinsel Oléron verschleppt. Ein Theaterstück über seine Erlebnisse im Deutsch-Französischen Krieg wird nun an originalen Schauplätzen geprobt. Mit einem Theaterzug geht die Vorstellung Souvenir 1870 auf eine Gastspielreise zu Bahnhöfen in drei Bundesländern.
Das Projekt findet im Rahmen der 11. Theatertage des Landesverbandes Ost des Deutschen Bühnenvereins in Koproduktion mit dem Staatstheater Cottbus, Hans-Otto-Theater, Kleist Forum Frankfurt (Oder), nB Senftenberg und dem Theater „Das Letzte Kleinod“ statt.
Buch und Regie Jens-Erwin Siemssen
Das Projekt wird gefördert vom Deutschen Bühnenverein/Landesverband Ost, dem Land Brandenburg, Land Sachsen-Anhalt, MWK Niedersachsen, Fonds Darstellende Künste e.V., Kleist Forum Frankfurt (Oder), Kulturbetriebe Frankfurt (Oder), JKS Stiftung Potsdam, LK Oberspreewald-Lausitz, Stadt Senftenberg, Stadt Stendal, Lotto Sachsen-Anhalt, Theater der Altmark, Stiftung für den Landkreis Ostprignitz-Ruppin, LK Ostprignitz-Ruppin, Stiftung Niedersachsen, LV Stade, LK Osterholz-Scharmbeck, LK Cuxhaven und Weser-Elbe Sparkasse.